Samstag, 17. November 2012

Taktik LFR Der Schreckensvorstoß

Diese Raidfinder-Instanz beinhaltet die ersten drei Bosse des Raids "Herz der Angst" in der Schreckensöde.

Kaiserlicher Wesir Zor'lok

Den gelben Kreisen ausweichen, in die Kuppeln reinstellen, Übernommene auf halbes Leben runterhauen, aber nicht töten.

Klingenfürst Ta'yak

Den Wirbeln ausweichen. Wer der Boss verschwindet, bekommt einer einen roten Pfleil auf den Kopf, dann alle bei dem zusammen laufen. Steht er alleine, ist er tot.

Die zweite Phase finde ich sehr witzig, man wird an ein Ende "gewirbel" und muss nun zwischen den Wirbeln Slalom zum Boss laufen. Am Anfang ist das leicht, weil man die Wirbel weit sieht und gut ausweichen kann, aber gegen Ende entstehen sie ja erst. Aber es erscheint zuerst ein dünner, roter Kreis auf dem Boden, wo gleich der Wirbel kommen wird, so kann man auch das vorher sehen und ihm ausweichen. Der Boss macht in der Phase nix.

Garalon

Unter dem Boss ist ein violetter Kreis, in den niemals jemand rein darf. Passiert es doch, macht der Boss (mit etwas Verzögerung) Zermalmen, was starken Schaden auf den ganzen Raid macht. Vor dem Boss müssen immer zwei Tanks im Bereich des Wütenden Prankenhieb stehen, der kegelförmig vor ihm Schaden macht. Andere sollten daher nicht vor dem Boss stehen.

Ein Spieler bekommt Pheromone, er wird von Garalon verfolgt und hinterlässt selber eine Phoromonspur (gelbe Kreise auf dem Boden), die nicht mehr verschwinden. Diese Kreise machen Schaden, wenn man sie betritt, daher müssen sie am Rand dicht an dicht abgelegt werden. Gleichzeitig tickt ein Debuff hoch. Da dieser Debuff im LFR nur auf 20 Stack, ist es ausreichend, wenn ein Spieler die Pheromonstur weiterträgt. Am besten macht dies ein Heiler, der sich dann selber heilt, macht es jemand anderes, sollte ein Heiler in der Nähe bleiben.

Die Spieler können die Beine oder den Körper angreifen. Die Beine erhalten mehr Schaden, wenn man in den gestrichelten Kreise steht. Stirbt ein Bein, verliert auch der Boss leben. Ergo sollten die Melees in den Kreisen stehen und Schaden auf die Beine machen.

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