Es kommt ein bißchen spät, aber zwei kleine Makros machen einem das Leben doch leichter.
Zum Aufmounten:
/cancelaura Nobelgartenhäschen
/use $REITTIER
Zum Eier öffnen:
/use Bunt gefärbtes Ei
Durch das Erste muss man den Hasenbuff nicht mehr wegklicken, bevor man aufmountet, das Zweite lässt einen bequem beim Rumreiten die Eier öffnen. Und ja, aufmounten lohnt, wenn wenig los ist. Vielleicht nicht, wenn man Schamane oder Druide ist, aber sonst schon.
200 Eier pro Stunde sind ein realistischer Wert. Ich glaube, es ist weitgehend egal, wieviel los ist, denn für jedes Ei, was gesammelt wird, kommt sofort eines nach. Und wenn alle Spawnpunkte besetzt sind, geht es damit schneller, als wenn man rumläuft, da man dann noch Wege und damit Zeitverzug zwischen dem Einsammeln hat. Es ist aber definitiv spannender, wenn man rumläuft, Spawnpunkte becampen ist noch langweiliger.
Und interessant fand ich, dass ich bis zum Ende neue Spawnpunkte entdeckt habe. Es gibt doch verdammt viele.
Und es gibt verdammt viele, die an Eiern einfach vorbeirennen. Ändert im Laufen die Position der Kamera, einige Eier sieht man nur von oben, andere nur, wenn man flach schaut. Beobachtet, wo andere Eier einsammeln. Und irgendwann kennt man die Punkte doch und kann sie einfach systematisch abgrasen.
Dies alles sind Erkenntnisse, die ich in ungefähr 1250 gesammelten Eiern erwerben durfte. Und nein, ich habe keinen Schreiter in einem gefunden.
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